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Der Panzer IV war der am häufigsten eingesetzte deutsche Panzer im Zweiten Weltkrieg. Sie bildete das „Rückgrat“ der deutschen Panzerdivisionen auf allen Einsatzgebieten. Gegen Ende des Krieges wurde auf Basis des Panzer IV-Rumpfes das selbstfahrende Flakgeschütz Wirbelwind entwickelt, um die Luftverteidigungsfähigkeit der Bodentruppen gegen die alliierte Luftüberlegenheit zu verbessern. Ab der zweiten Jahreshälfte 1944 wurden die Flakpanzer IV Wirbelwinds den Flak-Einheiten der deutschen Panzer- und Motordivisionen zugeteilt. Der Turm des Panzer IV wurde entfernt und durch einen offenen Turm ersetzt und mit einer vierfachen 20 mm Flak 38 L/112.5 bewaffnet, die ein schnelles Feuer und eine gute Feuerkraft bot. Der Wirbelwind war sehr effektiv gegen Angriffe feindlicher Jäger aus geringer Höhe.
